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DIE KRANKENHAUSCLOWNS + DIE LÖWENMÜTTER = WAHR

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Die Löwenmütter wurden von den Krankenhausclowns zu einem digitalen Gespräch über zukünftige Zusammenarbeit und sich überschneidende Interessengebiete heute eingeladen. Die Krankenhausclowns treffen kranke Kinder und Jugendliche – überwiegend in den meisten Krankenhäusern des Landes, aber auch außerhalb der Einrichtungen, beispielsweise über Heimkrankenhäuser. Sie wollen, dass Kinder besser mit dem herausfordernden Krankheitsalltag zurechtkommen, Freude daran haben und Krankenhausaufenthalte besser erleben. Die Klinikclowns arbeiten gezielt für unsere Kinder und so sind wir gerne der Einladung zu einem digitalen Treffen über zukünftige Möglichkeiten der Zusammenarbeit gefolgt. 

Nina Elisabeth Eidem und Anne Berggraf sprachen ein wenig über ihre aktuellen und zukünftigen Schwerpunkte und ein wenig über die Organisation im Allgemeinen. Die Kinderlinderung, ein Thema, das uns sehr am Herzen liegt, ist auch ein Schwerpunkt der Krankenhausclowns, die für die Kinder und Jugendlichen in der Palliativpflege und ihre Familien etwas bewirken wollen. Dies ist eine Gruppe von Kindern, die wirklich gesehen werden müssen und die genauso wie andere positive Erfahrungen, schöne Erinnerungen und nicht zuletzt Lachen brauchen. Um die Möglichkeiten der Zusammenarbeit in diesem Bereich zu stärken, wurde in naher Zukunft ein Treffen zwischen den Hospital Clowns und dem Løvemammaenes Child Palliation Committee vereinbart. 

Weniger Zwang – mehr Herrschaft

Künftig werden wir uns auch gemeinsam mit dem Thema Zwangsanwendung im Krankenhaus beschäftigen. Kinder sind die einzige Patientengruppe, die im somatischen Gesundheitssystem nicht durch gesetzliche Regelungen vor Zwang geschützt ist. Untersuchungen, Eingriffe und Behandlungen sind oft dadurch gekennzeichnet, dass Kinder – oft von mehreren Personen – festgehalten werden, damit der Eingriff schnell durchgeführt werden kann. Alternative Ansätze, von denen wir wissen, dass sie funktionieren, um die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten; B. gute Vorbereitungen, bessere Zeit, Beruhigungsmittel bei Bedarf oder Clowns im Besonderen, finden wir, dass das selten ein Thema ist. Die Krankenhausclowns können beispielsweise bei der Blutentnahme oder anderen als schmerzhaft und beängstigend empfundenen Eingriffen Sicherheit und Gelassenheit vermitteln. Internationale Untersuchungen zeigen, dass ihre Präsenz dazu beitragen kann, den Einsatz von Anästhesie und Zwang zu reduzieren, und die Løvemammaen möchten dieses Wissen natürlich fördern und gemeinsam an mehr und besseren Alternativen zu unnötigem und allgegenwärtigem Zwang gegen Kinder arbeiten. 

Was können wir gemeinsam erreichen?

Eidem und Berggraf wollten Input zu den Bedürfnissen schwerkranker Kinder und ihrer Eltern; Wer braucht den Zauber der Krankenhausclowns wirklich und wie lässt er sich am besten nutzen? Hier können wir unsere Erfahrung einbringen und als Bindeglied zwischen ihnen und allen unseren Löwenfamilien fungieren. Wir haben vereinbart, dies in einem digitalen Treffen zwischen ihnen und Mitgliedern unseres Krankenhauskinderausschusses weiter zu verfolgen.

Für die Løvemammaene ist es wichtig, die Krankenhausclowns und die Arbeit, die sie für unsere Kinder leisten, hervorzuheben. Wir können mit persönlichen Geschichten und Beiträgen zu Ideen und Projekten beitragen. Gemeinsam können wir Probleme beleuchten, die Praxis herausfordern und bessere Lösungen finden, damit schwerkranke Kinder sowohl im Krankenhaus als auch außerhalb gute Erfahrungen machen. 

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Bei dem Treffen anwesend waren Nina Elisabeth Eidem (Leiterin) und Anne Berggraf (Kommunikationsmanagerin) von den Krankenhausclowns. Von Løvemammaene präsentierten Bettina Lindgren (Vorstandsvorsitzende), Elin Gunnarsson (Kontaktperson, Vorstandsmitglied und Leiterin des Krankenhauskinderausschusses) und Ingvild Christine Hajum (Krankenhauskinderausschuss). 

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